‐ jeden 1. Freitag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr
im Sankt‐Markus‐Haus, Karrstraße, Wittlich ‐
Termine für das Jahr 2024:
05.01.2024, 02.02.2024, 01.03.2024, 05.04.2024, 10.05.2024, 07.06.2024, 05.07.2024, 02.08.2024, 06.09.2024, 04.10.2024, 08.11.2024, 06.12.2024
Das „Lebenscafé für Trauernde“ ist ein Ort …
· an dem Trauer sein darf ...
· an dem ich sein kann, wie ich mich fühle ...
· an dem Austausch mit Betroffenen möglich ist ...
· an dem Gemeinsamkeit, statt Einsamkeit sein kann ...
Im Lebenscafé für Trauernde ist das möglich.
Hier sind Sie mit all Ihren Gefühlen und Fragen willkommen.
Bei Kaffee und Gebäck können Sie unverbindlich teilnehmen und in einer
geschützten Atmosphäre mit Gleichbetroffenen reden, schweigen, weinen und
auch lachen.
Das Lebenscafé ist ein offenes Angebot, unabhängig von Konfession und
Nationalität.
Auf Wunsch stehen Ihnen qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des ökumenischen Hospizdienstes Wittlich für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Kosten: 3,00 Euro pro Treffen
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Kontakt und Information
Ökumenischer Hospizdienst Wittlich
Zur Schweiz 20, 54516 Wittlich
Tel. 06571‐956338-17
Email: m.menten@caritas-meh.de
Netzwerk „Café Lebensreise“
Abschied nehmen – neue Wege gehen
Im Pfarrheim St. Nikolaus, Grabenstraße, Traben-Trarbach, können sich Trauernde, die
einen nahestehenden Menschen verloren haben, mit Betroffenen austauschen. Mit diesem Angebot wollen wir Ihrer Trauer einen Raum geben und im geschützten Rahmen Gespräche bei Kaffee und Gebäck
anbieten. Den Trauernden stehen auf Wunsch befähigte ehrenamtliche Mitarbeiter zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. „Café Lebensreise“ ist ein offenes Angebot unabhängig von Konfession und
Nationalität.
Die Treffen finden jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 – 17.00 Uhr statt.
Neue Gäste sind immer willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstalter: Netzwerk „Café Lebensreise“
Kontakt: andrea.noerling@bistum-trier.de
Ansprechpartnerin: Andrea Nörling, Tel. 06541/6487
Pfr. Matthias Hermes
Memento
Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
und lass mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr,
und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der andern muss man leben.
Mascha Kaléko